Der Verein arbeitet seit 2014 für den Schutz und die Rettung des Kulturerbes von Aleppo. Seit 2017 unterstützt der Verein federführend mit der HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin das Projekt „Erfassung und Strukturierung von Informationen zum archäologischen Kulturerbe in Aleppo und seinem Umland (Syrien)“. Die Finanzierung des Projekts hat die Gerda Henkel Stiftung übernommen. Zwei Aleppiner arbeiteten an der Erstellung einer Datenbank für archäologische Fundstellen in Aleppo, insbesondere in der Altstadt. Sie werden von einer Wissenschaftlerin aus Italien, die ihre Doktorarbeit über Aleppo geschrieben hat, unterstützt. Die Daten sollen beim Wiederaufbau die Geschichte Aleppos aus archäologischer Sicht rekonstruieren.